Triathlon-Tagebuch: Februar

Schwimmen

Schwimmen macht mir, komischerweise, unglaublich viel Spaß – Obwohl ich es in meiner Jugend so hasste.

Diesen Monat hatte ich ein echtes Erfolgserlebnis: Zum ersten Mal habe ich die 500 Meter in unter 15 Minuten geschafft! Ein Meilenstein, mit dem ich nicht gerechnet hätte. Als ich aus dem Wasser stieg, konnte ich mir ein breites Lächeln nicht verkneifen.

Datum	Distanz	Zeit	Pace (auf 100m)	Ø Herzfrequenz (Schläge pro Minute)	Bemerkung
17.02	1,5	00:46:59	03:04	143
20.02	1,0	00:29:48	02:59	148

Radfahren

Für Touren im Freien war es mir einfach noch zu kalt, und mein Setup auf der Rolle war auch nicht optimal justiert. Trotzdem wollte ich nicht ganz aufs Training verzichten. Zweimal habe ich mich auf die Rolle geschwungen – und den Boden vollgetropft. Ob das nun Schweiß oder Tränen waren? Ich bin mir nicht sicher.

Was mich am meisten überrascht hat: Wie „schwer“ das Radfahren doch werden kann – zumindest, wenn man versucht, eine hohe Geschwindigkeit zu fahren. Auf der Rolle spürt man jede kleine Ineffizienz, und es gibt keine Ausreden wie Gegenwind oder schlechte Straßenverhältnisse.

Datum	Distanz	Zeit	Ø Geschwindigkeit (km/h)	Ø Herzfrequenz (Schläge pro Minute)	Bemerkung
10.02	7,86	00:20:00	23,6	129	Rolle
18.02	2,30	00:30:12	24,4	144	Rolle

Laufen

Ich war nicht laufen.

Krafttraining

Immerhin habe ich mich einmal zu meinen Senioren ins eGym gewagt:

Datum	Runden	Zeit	Bemerkung
20.02.	2 Runde	00:30:29

Wettbewerbe

Es standen keine Wettkämpfe an.

Bemerkung

Trainingstechnisch hätte der Februar echt in die Tonne gehört. Ich schleppte ständig eine Erkältung mit mir herum, war gerade mal eine Woche fit genug für ein paar Einheiten – nur um danach direkt wieder krank zu sein.

Trotzdem: Ein paar kleine Fortschritte gab es, und das zählt. Jetzt heißt es, gesund werden und im März wieder richtig angreifen!